Mit der in der Überschrift angeführten Gedanke befasste ich mich länger als zwei Jahre (Brauche ich die Webseiten? Welchen Sinn haben sie?……usw.). Dann entschied ich mich einfach, diesen Gedanken zu verwirklichen und die Antwort auf meine Fragen bekomme ich im Laufe der Zeit. Es handelte sich eigentlich um eine gewöhnliche Metamorphose eines Gedankens in die Tat. Es ging aber immer noch um eine Geschichte….. also zum Schluss in Zusammenfassung folgendes (siehe Hauptmenü im gelben Streifen).
Führerdienste – ja, sie sollen mich präsentieren, aber zugleich sollen es keine typischen Seiten eines Bergführers sein (es ist nicht meine Festanstellung).
Fahrer – alle Dokumente an einer Stelle schön zusammen haben, das wollte ich immer. Zum Beispiel nur für gelegentlichen Job im Transportunternehmen. (Und da gibt’s viele Möglichkeiten!)
Kaleidoskop – etwas wie Blog, das belebt die Webseiten, man kann Petis‘ Gedanken lesen. Nickname Rubriken zeigen ausreichend, dass die Geschichten von meiner Sicht beschrieben sind und damit auch teilweise von meiner Person „deformiert“ sind (andere Meinung, Unstimmigkeit – jeder har Recht auf seine Meinung, es genügt nur rechts oben ankreuzen.
Meine Reise durch die Welt – ein Tagesbuch über die Wanderung durch Asien, wenn mein Freund schon Arbeit damit machte und den Samisdat korrigierte, der ursprünglich nur zum Vergnügen Familienmitglieder, eventuell naher Bekannten bestimmt wurde. Es wäre schade, wenn ich es nicht ausnutzen würde! Also wieder eine Rubrik.
The Seven Summits – Spaβ? Gar nicht! Das Reisen machte mir immer Spaβ, deshalb wollte ich zum Reisen zurückkehren und es mit Alpinismus verbinden. Es ist eine logische Verbindung und passt in das Portfolio eines Bergführers. Beiläufig sechs Zielpunkte halte ich für real. Die Antarktis steht zurzeit auβer meinen Finanzmöglichkeiten und Asien hat noch andere Probleme, aber warum sollte man keine Vision haben? Und sowieso, wenn ich die Bergspitzen nicht komplex besteige, die einzelnen Ausflüge werden ein unvergessliches Erlebnis, es ist schon jetzt klar!
Überdies die Infos in der Webseite www.petis.info sind für mich eine kostenfreie Möglichkeit in meine Vergangenheit zurückzublicken, eine Selbstreflexion und Therapie in einem. Es ist nämlich viel schwieriger, Gedanken zu formulieren und sie schriftlich zu äuβern, als sie vor dem Einschlafen in den Sternen bummeln lassen…
Zum Schluss ein paar Worte über mich: ich arbeite als Feuerwehrmann. Es ist ein sinnvoller Dienst von der gesellschaftlichen Bedeutung und vielleicht mit einem bestimmten Kredit. Meine Arbeit macht mir Spaβ und meine Schicht hat 24 Stunden. Doch, sie helfen den Leuten… Und noch dazu piept mein Handy seit letzten 15 Jahren regelmäβig und gibt mir bekannt, dass mein Gehalt aufs Konto gutgeschrieben wurde. (Vorteil einer staatlichen Beschäftigung, aber Mensch, Achtung auf Bequemlichkeit, du bist dort schon lange!) Und das ist noch nicht alles (in Worten deutsches Fernsehshopping’s Spinners Horst Fuchs), und noch gibt mir diese Beschäftigung relativ groβe Zeitflexibilität! Früher widmete ich diese Zeit zusammen mit meiner Frau Iva der Erziehung meiner Tochter Sára (es war eine Mühe um „Gesamtformung“). Sára beginnt aber jetzt mit ihrem Leben allein zu kämpfen. Wir bemühen uns in ihr Leben so weit wenigstens zu sprechen und es ist interessant und lehrreich das Ergebnis unserer mehrjährigen Mühe zu beobachten. Mutti, was sagst du dazu? Ja, und es nähert sich der Tag, wann ich in die Bank den Haufen Geld trage, das ich für das Wohnen ausgeliehen habe….. und so habe ich immer mehr FREIZEIT. Der Kreis schlieβt sich langsam! Ich habe auch mehr Zeit und Raum um mich ….. Also zurück dorthin, wo es im vorigen Jahrhundert anfing und was mich formte: Wände in Adšpach, in der Hohen Tatra, Dolomiten, Wanderwege und Pfaden in Rocky Mountains und den Himalaya….einfach gesagt:
„AUF DIE LUFT, IN DIE VERTIKALEN!“
(2016)